BLVKK – Förderprogramm-Datenbank für die Branchen
Der BLVKK hat den Dschungel der diversen Fördermöglichkeiten sehr übersichtlich zusammengefasst.
Hier lang
Der BLVKK hat den Dschungel der diversen Fördermöglichkeiten sehr übersichtlich zusammengefasst.
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8.6. – 10.6.2021 Mitgliederversammlung GEMA
Anmeldungen per E-Mail, Betreff Einladung Mitgliederversammlung und
unter Angabe Ihrer Mitgliedsnummer an mitgliederversammlung@gema.de.
Die Tagesordnungzur Mitgliederversammlung und den nach dem Verwertungsgesellschaftengesetz
zu veröffentlichenden Transparenzbericht ab dem 4. Mai 2021 unter www.gema.de.
6.6.2021, 19 Uhr Roadshow GEMA
Anmeldung Roadshow hier
Liebe Komponisten & Komponistinnen, liebe Künstler*innen,
im vergangenen November wurde schon einmal dazu aufgerufen, ein Positionspapier mit
zu zeichnen, das verhindert, dass die deutsche Politik die auf europäischer Ebene getroffene
Urheberrechtslinie aufweicht. Viele von Euch haben dabei mitgemacht, herzlichen Dank!
Leider hat dieser Künstler-Appell jedoch in der Politik noch nicht die Wirkung erzielt, die wir
uns erhofft haben, und wir freuen uns, dass mit Peter Maffay ein sehr prominenter Künstler
das Thema nun noch einmal aufgegriffen hat.
Daher haben der VUT und Peter Maffay nochmal ein neues Positionspapier aufgesetzt, dass
diesmal nicht nur an die Politik sondern auch als offener Brief an die Medien gehen wird.
Hier das Positionspapier Appell 2021.pdf
Hier der Aufruf, den der VUT formuliert hat VUT Brief
Wir bitten Euch hier nochmal um Unterstützung, weil wir wieder die Namen von
möglichst vielen Künstlern sammeln wollen, die diesen Appell mitzeichnen.
Wenn Ihr dabei seid, bitte einfach Eurem Namen in eine eMail an:
andrea@soulkino.de, Betreff: Urheberrechtslinie
Ich sammele und gebe sie an ACT/ VUT weiter.
Lieben Dank
Andrea Hailer, 1. Vorsitzende Kulturforum Rosenheim
Samstag, 8. Mai 2021, 14.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr, via Zoom
Online Symposium
Kunstfreiheit setzt voraus, dass der Zugang zur Kunst für Ausübende und Rezipierende nicht von Herkunft, Einkommen oder einer bestimmten (zugeschriebenen) Klassenzugehörigkeit abhängig ist.
Die Fortschreibung von sozialer Segregation im Kunstbetrieb bedeutet eine Einschränkung der Kunstfreiheit. Deshalb wollen wir Klassismus und Klassengesellschaft in aktuellen gesellschaftlichen Kontexten betrachten und nach Auswirkungen auf den Kulturbetrieb und seine Strukturen – und umgekehrt – fragen. Unterzeichner*innen der Erklärungen der Vielen und Interessierte sind eingeladen zur Diskursveranstaltung mit Impulsen von Francis Seeck (Geschlechterforscher*in und Antidiskriminierungstrainer*in), Klaus Dörre (Soziologe), Deniz Ohde (Schriftstellerin) und Derya Atakan (Sopranistin). Wir freuen uns darüber hinaus über Beiträge aus dem Kreis der Teilnehmer*innen, die weitere Aspekte des Themas einbringen.
Anmeldung bis zum 6. Mai 2021 hier
Das Symposium ist Teil der Reihe „Dialoge Kunstfreiheit“ die einen überregionalen Austausch innerhalb der Unterzeichner*innen der Erklärungen der VIELEN fördert. Es wird unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Mittwoch, 28. April 2021, 19 Uhr – 20.30 Uhr
Online-Veranstaltung
Die goldenen 80er waren es, die der Kulturförderung den Neoliberalismus bescherten. Eine an privatwirtschaftlichen Kriterien ausgerichtete, reichweitenorientierte Kulturpolitik hat unbefristete Arbeit in großem Stil vernichtet und Debatten um Inhaltliches oder die gerechte Verteilung der Mittel erstickt. Oft verbringt man mehr Zeit mit dem Styling von Anträgen oder der Selbstvermarktung als mit Inhalten. Und weil mit dem Anblasen der Jagd auf den Markt keineswegs die adäquate Wirtschaftsförderung einherging, die manch anderen Branchen zuteilwurde, sind breite Schichten Kulturschaffender mittlerweile im Prekariat verwurzelt und fristen ein Leben in dauerhafter Selbstausbeutung.
Unter dem Brennglas der Pandemie erleben wir Heerscharen kurzfristig oder unständig Beschäftigter, Soloselbständiger und Freier, die nicht wissen, wo an der Hand im Mund noch abbeißen. Und wir erleben als Publikum, als Gesellschaft auch, wie sehr sie uns fehlt: die Kultur. Das zweckfreie Tanzen, das gemeinsame Abtauchen im Kino, das Bühnenerlebnis. Vor allem aber fehlen uns gesellschaftliche Diskurs- und Debatten-Orte.
Kunst und Kultur als Ort des Zusammenkommens, des Auslotens und Austauschs machen uns als Gesellschaft stark. Was ändert sich, wenn eine Generation ohne Kino und Konzert heranwächst, ohne Theater und Tanzen, Museum und Malerei? Wer verliert? Wer gewinnt? Oder büßen wir alle gemeinsam mit den kulturellen Diskurs-Orten auch massiv an gesellschaftlicher Resilienz ein?
Ein Abend um Überleben und Widerstandsfähigkeit.
Referent*innen:
Dr. Mirjam Zadoff Direktorin des NS-Dokumentationszentrum München
Prod. Dr. Christopher Balme Lehrstuhl für Theaterwissenschaft LMU München
Christian Schnurer BBK Landesverband Bayern
Daniela Aue Verband freie darstellende Künste Bayern
Melisa Kaya persönliche Referentin der Intendantin, Kammerspiele München
Zur Anmeldung hier
Projekt Theater für politische Bildung.
Klickt Euch durch – über Unterstützung freut sich das Theater.
Luca – App zur Besucher-Kontakt-Rückverfolgung
Hier gibt es Informationen zur luca-app.de
Und hier geht’s zum Erklär-Video.
Die neuen Kurse hier zum Reinstöbern
13.3.2021, 14:30 – 16:30 Uhr
www.dievielen.de